Insolvente GmbH verkaufen: Der Weg aus der Krise für Geschäftsführer einer verschuldeten GmbH

Im Gegensatz zu einem langwierigen Insolvenzverfahren oder einer Sanierung der GmbH mithilfe eines aufwändigen Sanierungsverfahrens lässt sich eine GmbH schnell und einfach trotz drohender Insolvenz der GmbH verkaufen. Wie findet so ein Verkauf statt? Das und einiges mehr erfahren Sie in diesem Beitrag.

Wir beraten Sie dazu gern!

GmbH Probleme: Firma verkaufen

Beim Verkauf einer insolventen Firma gibt es einiges zu beachten - zum Beispiel die Seriosität und Bonität des Käufers und dessen wahrhaftiges Interesse am Kauf der insolventen GmbH. Zudem sind wichtige Regeln und Fristen einzuhalten, wenn man eine Problem GmbH verkaufen möchte. Durch die Überschuldung der GmbH ist in der Regel Eile geboten.

Dabei gibt es tatsächlich Käufer, die an einer von Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung bedrohten GmbH bzw. dem Verkauf einer GmbH mit Schulden interessiert sind, denn Investoren mit ausreichend finanziellen Mitteln profitieren von derartigen Käufen.

Kann man eine verschuldete GmbH verkaufen?

Die Antwort auf diese Frage lautet: Ja. Allerdings ist die Bejahung abhängig vom Zeitpunkt des Verkaufs.
Eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung samt Schulden zu verkaufen ist eine schnelle und recht elegante Angelegenheit, denn durch den Verkauf der Gesellschaft:

  • werden Geschäftsführer aus allen Pflichten entlassen und entgehen so weitreichenden Schadensersatzforderungen und Haftungsrisiken.
  • werden keine Versäumnisse in der Schufa eingetragen und somit wird nicht die öffentliche Reputation geschädigt.

  • Bevor Sie also mit einer verschuldeten GmbH zur Insolvenzberatung gehen bzw. eine Insolvenz anmelden, prüfen Sie Ihre Optionen. Denn dannach können Sie ihre GmbH nicht mehr verkaufen. Auch wenn der Antrag auf Insolvenz für viele eine Möglichkeit darstellen kann, eine Unternehmenskrise zu beenden, ist der Verkauf einer GmbH trotz Schulden im Gegensatz dazu eine schnelle und unkomplizierte Alternative.

    Welche Option beim Verkauf Ihrer verschuldeten GmbH für Sie infrage kommt, können Ihnen unsere GmbH Insolvenz Experten erläutern und Sie außerdem bei der Suche nach einem geeigneten Käufer unterstützen. In den meisten Fällen schaffen wir es, eine Insolvenz zu vermeiden.

    Nehmen Sie zum Thema GmbH Verkauf mit Schulden gerne unsere kostenlose Erstberatung in Anspruch. Egal ob Ihnen bereits die Insolvenz droht oder Sie über die Liquidation einer GmbH nachdenken - wir kennen den Ausweg aus Ihrer GmbH Krise und können Ihre GmbH Probleme lösen.

    Wann redet man von einer GmbH Insolvenz?

    Eine GmbH gilt als insolvent, wenn folgende Insolvenzgründe vorliegen:

  • drohende Zahlungsunfähigkeit
  • eingetretene Zahlungsunfähigkeit
  • Überschuldung

  • Die Pflicht zur Stellung eines Insolvenzantrags besteht nur bei den beiden zuletzt genannten Insolvenzgründen. Ersterer begründet zwar das Recht - aber nicht die Pflicht, einen Insolvenzantrag zu stellen. Das heißt, bei drohender Zahlungsunfähigkeit können Sie immer noch Ihre GmbH verkaufen trotz Schulden.

    Wann besteht Zahlungsunfähigkeit oder Überschuldung?

    Nicht in jedem Fall ist Geschäftsführern und Gesellschaftern klar, wann Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung der Gesellschaft vorliegen bzw. wie genau es mit den GmbH Schulden aussieht. Dabei gibt es dafür klare gesetzliche Maßgaben.

    Zahlungsunfähigkeit einer GmbH mit Problemen

    Insolvente GmbH verkaufen

    Wann eine GmbH als zahlungsunfähig gilt, regelt die Insolvenzordnung. Diese besagt:

  • Ist eine GmbH nicht in der Lage, ihre fälligen Verbindlichkeiten zu bedienen, besteht die Zahlungsunfähigkeit der GmbH.

  • Bei der Zahlungsunfähigkeit eines Unternehmens gibt es in der Rechtsprechung weitere Charakterisierungen bezüglich der Zeit sowie der Qualität und Quantität einer Zahlungsunfähigkeit. Das bedeutet:

  • Vorübergehende Zahlungsschwierigkeiten von bis zu drei Wochen gelten als unerheblich.
  • Geringfügige Unterdeckungen bis zu 10 Prozent werden als nicht relevant angesehen.
  • Nur Forderungen, die von Gläubigern ernsthaft eingefordert werden, sind zu berücksichtigen.
  • Das bedeutet, nur wenn die GmbH nicht dazu in der Lage ist, fällige und ernsthaft eingeforderte Verbindlichkeiten innerhalb von drei Wochen bis zu einer verbleibenden Deckungslücke von maximal 10 Prozent zurückzuführen, gilt sie als insolvent. In dieser Zeit haben Sie immer noch die Möglichkeit, die GmbH Krise zu beenden. Wir unterstützen Sie dabei und kümmern uns um den Verkauf der GmbH mit Schulden.

    Überschuldung einer GmbH

    Eine Überschuldung ist dann gegeben, wenn das Vermögen des Unternehmens die Verbindlichkeiten nicht mehr deckt. Sie ist mittels einer Sonderbilanz festzustellen, der sogenannte Liquidationswerte zugrunde gelegt werden. Kommt es im Rahmen der Bilanz zur Feststellung eines nicht durch Eigenkapital gedeckten Fehlbetrags, ist das ein sicheres Zeichen für eine GmbH-Überschuldung.

    Das führt allerdings nicht in jedem Fall zu einem Insolvenzantrag und Eröffnung von Insolvenzverfahren, denn die Insolvenzantragspflicht entfällt, wenn die GmbH über eine positive Fortführungsprognose verfügt. Das wäre im Grunde eine plausible Vermögens-, Ertrags- und Finanzplanung für das laufende und kommende Geschäftsjahr.

    Wann besteht die drohende Zahlungsunfähigkeit einer GmbH

    Ergibt sich aus der Finanzprüfung eines derzeit noch liquiden Unternehmens die Tatsache, dass sich in absehbarer Zukunft eine Zahlungsunfähigkeit einstellen wird, liegt eine drohende Zahlungsunfähigkeit vor.

    Dabei erstreckt sich die Finanzprüfung über die o. g. drei Wochen hinaus. Während bei bestehender Zahlungsunfähigkeit auch die Gläubiger das Recht haben, einen Insolvenzantrag zu stellen, ist das bei drohender Zahlungsunfähigkeit nicht der Fall.

    Gut zu wissen:
    Eine drohenden Insolvenz bzw. die Verletzung der Insolvenzantragspflicht bei einer GmbH mit Schulden beinhaltet für Geschäftsführer einer GmbH oder einer GmbH und Co. KG aufgrund der verschärften Haftungsrisiken häufig unterschätzte unangenehme strafrechtliche Konsequenzen - insbesondere weil viele den Weg zu einer Unternehmensberatung scheuen.

    GmbH Beerdigung

    Dabei sind genau diese es, die Sie beraten und beim Verkauf Ihrer Gesellschaft unterstützen können. So wie unsere GmbH Insolvenz Experten von Concepta inklusive dem breit aufgestellten Netzwerk von Notaren und Rechtsanwälten. Wir organisieren gerne den erfolgreichen Verkauf Ihrer GmbH und sorgen damit für die Lösung Ihrer GmbH Probleme.

    Was passiert bei Insolvenzverschleppung?

    Bei einer Insolvenzverschleppung - also einem nicht fristgerecht eingereichten Insolvenzantrag bei Feststellung der Zahlungsunfähigkeit oder Überschuldung - haften die GmbH Geschäftsführer. Gibt es keinen GmbH-Geschäftsführer, weil es beispielsweise im Vorfeld der Insolvenz bereits zu einer Amtsniederlegung durch den Geschäftsführer gekommen ist, geht die Insolvenzantragspflicht - und damit auch die Haftbarkeit bei Insolvenzverschleppung - auf die verbleibenden Gesellschafter der GmbH über.

    Kommt der Geschäftsführer im Falle einer GmbH Insolvenz seiner Insolvenzantragspflicht nicht nach, droht ihm gemäß § 15a Abs. 4 und 5 InsO entweder eine Geldstrafe oder eine Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren. Das Strafmaß hängt davon ab, ob es sich um eine vorsätzliche oder um eine fahrlässige Insolvenzverschleppung handelt.

    Während der Gesetzgeber bei Letzterem eine mildere Strafe - z.B. eine Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr - verhängt, sind bei der vorsätzlichen Verschleppung durchaus Freiheitsstrafen bis zu drei Jahren üblich. Hinzu kommt unter Umständen eine Anzeige wegen Untreue, Unterschlagung oder Betrug. Außerdem schließt die Geschäftsführerhaftung auch Schadensersatzansprüche der Gläubiger mit ein.

    Zu bedenken gilt dabei: Wird eine Insolvenzverschleppung nachgewiesen, haften Geschäftsführer mit ihrem Privatvermögen ab dem Zeitpunkt der Insolvenzreife für alle Kapitalverluste.

    Was ist eine Sanierung im Rahmen eines Insolvenzverfahrens?

    Die GmbH Sanierung zielt darauf ab, die Zahlungsunfähigkeit zu beenden und die Überschuldung zu beseitigen und umfasst viele Maßnahmen innerhalb der Unternehmenskrise, die dafür sorgen, dass die Firma wieder Gewinne erwirtschaften kann. Die Eigenverwaltung ist z.B. ein solches Verfahren. Doch es gibt noch andere.

    1. Eigenverwaltung und Schutzschirmverfahren

    Hierbei handelt es sich um ein spezielles Insolvenzverfahren, das nicht ein Insolvenzverwalter übernimmt, sondern ein sogenannter Sachverwalter. Dieser hat, anders als der Insolvenzverwalter, nur eine beobachtende Funktion. Ziel dieser Verfahren ist die Beseitigung der Überschuldung und die Wiederherstellung der Zahlungsfähigkeit bzw. der Liquidität der GmbH. Eine Auflösung der GmbH ist nicht das Ziel dieser Maßnahme.

    2. Insolvenzplan

    Der Insolvenzplan stellt einen gerichtlichen Vergleich mit den Gläubigern dar, mit dem gleichen Ziel wie die Eigenverwaltung und Schutzschirmverfahren. Inhalt eines Insolvenzplans können beispielsweise Teilverzichte, die Neuordnung von Beteiligungsverhältnissen oder die Umgestaltung der Geschäftsführung sein. Der Vorteil hierbei: Ein Insolvenzplan kann auch gegen den Willen maßgeblicher Gläubiger wirksam werden.

    3. Übertragende Sanierung

    Eine weitere Alternative ist die übertragende Sanierung, bei der das Vermögen der GmbH in Deutschland durch einen Insolvenzverwalter auf einen neuen Rechtsträger (z. B. eine andere GmbH) übertragen wird, wobei die Verbindlichkeiten der insolventen GmbH bei dieser verbleiben. Diese wird im Rahmen des Insolvenzverfahrens liquidiert.

    Neben diesen genannten Sanierungsmaßnahmen bieten sich noch andere rechtssichere Alternativen als Wege aus der GmbH Krise an. Die meisten GmbH Probleme müssen schnell gelöst werden. Wir unterstützen Sie dabei und helfen Ihnen beim Verkauf einer verschuldeten GmbH. Sie möchten mehr darüber erfahren? Dann nehmen Sie gerne unsere kostenlose Erstberatung in Anspruch.

    Wir beraten Sie gern!

    Kann man eine insolvente GmbH verkaufen?

    Viele Unternehmer, deren GmbH in einer Krise stecken, stellen sich diese Frage, ob es möglich ist, eine insolvente GmbH zu verkaufen. Und tatsächlich kann man sowohl eine verschuldete GmbH als auch eine insolvente GmbH verkaufen. Es gibt Interessenten, die kaufen Ihre GmbH auch mit Schulden.

    Während die verschuldete GmbH im besten Fall vor Eintritt der Insolvenz verkauft wird, kann bei der insolventen GmbH eine Kombination aus Insolvenz und Verkauf stattfinden.

    Insolvenz GmbH Verkauf

    Hat die GmbH also nicht mehr die Möglichkeit, vor der Insolvenz den Verkauf der insolventen GmbH über die Bühne zu bringen, bleibt immer noch die Option, das Unternehmen nach Insolvenzanmeldung legal zu verkaufen - und zwar mithilfe der o.g. übertragenen Sanierung oder dem Insolvenzplanverfahren.
    Am besten wäre es natürlich, die GmbH vor der Insolvenz zu verkaufen, denn eine Insolvenz zieht die Eintragung in die Schufa nach sich, was bedeutet, dass Ihre Bonität für die nächsten 7 Jahre nachhaltig geschädigt ist.

    Was ist der Unterschied zwischen GmbH Liquidation und GmbH Insolvenz?

    Während bei einer Liquidation eine GmbH bis zur Vollbeendigung komplett abgewickelt wird, was im Übrigen die GmbH Auflösung, Liquidation und GmbH Löschung beinhaltet, wird die Insolvenz des Unternehmens durch den Insolvenzverwalter geregelt, vorausgesetzt ein Insolvenzgrund liegt vor.
    Das Ziel der GmbH-Liquidation - für die es im Vorfeld einen Auflösungsbeschluss der Gesellschafterversammlung bedarf und die im Nachgang das sogenannte Sperrjahr beinhaltet - ist die Löschung der Firma aus dem Handelsregister.

    Bei der Insolvenz geht es hingegen in erster Linie um die Befriedigung der Gläubiger, wobei nicht immer die Beendigung der Gesellschaft das erklärte Ziel sein muss.
    Auch die Gründe für eine GmbH Liquidation und eine GmbH-Insolvenz sind unterschiedlich. Per Gesetz gibt es:

    vier verpflichtende Gründe für eine GmbH-Liquidation:

    • ein gerichtliches Urteil oder der Beschluss einer Behörde
    • Ablauf der Gesellschaft durch eine entsprechende Vereinbarung im Gesellschaftsvertrag
    • Eröffnung eines Insolvenzverfahrens
    • ein Mangel am Gesellschaftsvertrag

    drei Insolvenzgründe laut Insolvenzverordnung (InsO):

    Besteht die Insolvenzreife, muss ein Insolvenzantrag gestellt werden. Ansonsten hängt die Entscheidung, ob Liquidation oder Insolvenz infrage kommen, von der wirtschaftlichen Situation der Gesellschaft, den Vorstellungen der Geschäftsführung und nicht zuletzt von der Gesetzgebung ab.

    GmbH beerdigen

    Was passiert, wenn eine GmbH pleite geht?

    Tritt die bereits viel zitierte Zahlungsunfähigkeit - umgangssprachlich auch Unternehmens- oder GmbH Pleite genannt - ein, dürfen GmbH Geschäftsführer aus dem Vermögen der GmbH keine Zahlungen mehr leisten.

    Verstoßen Geschäftsführer gegen diese Regelung, sind sie nach §64 Satz 1 GmbHG zum Ersatz dieser Zahlungen verpflichtet.


    Mit ihrem Privatvermögen haften sie allerdings nur, wenn sie ihre Sorgfaltspflicht verletzt haben und der Gesellschaft daraus Schäden entstehen. Geht eine GmbH pleite, besteht vor allem bei Verdacht auf Insolvenzverschleppung Gefahr für die GmbH-Geschäftsführer.

    Im Gegensatz zu natürlichen Personen - dazu gehören Privatpersonen, Verbraucher oder auch Selbstständige und Einzelunternehmer - die sich nicht wegen Insolvenzverschleppung strafrechtlich verantworten müssen - sieht das bei juristischen Personen anders aus.

    Juristische Personen - wie die GmbH und andere Rechtsformen (z.B. eingetragene Genossenschaften oder Aktiengesellschaften) - machen sich bei einer Insolvenzverschleppung strafbar.

    Liegen die bereits erwähnten Insolvenzgründe vor, sind Geschäftsführung oder die Gesellschafter bei Unternehmen ohne Führungspersonal verpflichtet, innerhalb von drei Wochen bei Zahlungsunfähigkeit und 8 Wochen (statt wie früher 6 Wochen) bei Überschuldung den Antrag zu stellen.

    GmbH Ankauf: Wer würde eine insolvente GmbH kaufen?

    Der GmbH Ankauf stellt für einige Investoren und Unternehmer eine Gelegenheit dar, schnell und unkompliziert an ein Unternehmen zu kommen, wobei die Schnelligkeit des Verfahrens und die Tatsache, dass es in der Regel wenig Mitbewerber für den GmbH Ankauf gibt, die Attraktivität eines solchen Vorgehens noch erhöhen.

    Neben einem günstigen GmbH-Ankauf profitieren Käufer von der Befreiung der Steuer-Haftung und müssen somit keine Nachzahlungen fürchten. Im Gegensatz zum normalen Unternehmenskauf fällt die Due-Diligence beim Kauf einer insolventen GmbH üblicherweise deutlich schlanker aus.

    Somit steht einer schnellen Expansion im Grunde nichts im Wege.

    Welche Vorteile entstehen konkret beim erfolgreichen Verkauf einer GmbH?

    Eine verschuldete GmbH zu verkaufen, erweist sich als beliebte und sichere Methode, ein krisenhaftes Unternehmen legal und rechtssicher abzuwickeln. Nach dem erfolgreichen GmbH Verkauf und der GmbH Übernahme durch eine Nachfolgegesellschaft entgehen nicht nur die Geschäftsführer den bestehenden Haftungsrisiken. Es gibt weitere Vorteile. Sobald der GmbH Kauf notariell beglaubigt wurde:

  • entfällt auch das Haftungsrisiko für die ehemaligen Gesellschafter
  • wird der gute Ruf und Bonität beibehalten
  • gibt es keine drohenden Schadensersatzansprüche
  • Selbst wenn Ihre GmbH kurz vor dem Aus steht, liquide Mittel fehlen und die Zahlungsunfähigkeit droht, haben wir die Möglichkeit, Ihnen Wege aus der Krise zu zeigen. Wir bieten Ihnen die Option, innerhalb kürzester Zeit den Verkauf Ihres Unternehmens abzuwickeln, denn uns ist bewusst, dass insbesondere in Krisenzeiten schnelles Handeln gefragt ist.

    Ablauf Verkauf insolventer GmbH

    Um den GmbH Verkauf kurz vor der Insolvenz durchzuführen, braucht es die Einberufung einer außerordentlichen Gesellschaftsversammlung und einen entsprechenden Gesellschafterbeschluss. Anschließend übernimmt eine Nachfolgegesellschaft die Geschäfte Ihrer GmbH - das alles natürlich mit der Hilfe eines erfahrenen Rechtsanwalts. Für Sie bedeutet das: Sie können sich in kürzester Zeit neuen Projekten widmen und müssen keine Haftungsrisiken durch Insolvenz Ihrer Gesellschaft befürchten.

    Somit ist Ihre Bonität geschützt und auch Ihre öffentliche Reputation und Seriosität bleiben erhalten. Sie müssen weder zivilrechtliche noch strafrechtliche Konsequenzen fürchten. Mit dem notariell beglaubigten Verkauf gehen alle Rechte und Pflichten schnell und einfach auf die Nachfolgegesellschaft bzw. den neuen Geschäftsführer über.

    Schritt für Schritt zur erfolgreichen Abwicklung

    1. Einberufung der außerordentlichen Gesellschafterversammlung
    2. Beschluss für den Verkauf der GmbH an die Nachfolgegesellschaft

    Nach § 60 GmbHG muss der Auflösungsbeschluss als formeller Beschluss der Gesellschaft mit einer Dreiviertel-Mehrheit erfolgen und folgende Punkte beinhalten:

  • Auflösung der Gesellschaft
  • Zeitpunkt der GmbH Auflösung
  • Abberufung des oder der Geschäftsführer
  • Ernennung des Liquidators
  • Vergütung des Liquidators

  • In jedem Fall ist die Beratung durch Experten beim Verkauf einer insolventen GmbH unabdingbar. Bei der Concepta Unternehmensberatung können Sie sich jederzeit im Rahmen der kostenlosen Erstberatung unverbindlich informieren.

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